Aktionen

Im folgenden findet ihr eine unvollständige Chronologie von Aktionen, in Solidarität mit bedrohten Projekten und Stadt(teil)kämpfen:

Vandalismus für Liebig34 und die 3 von der Parkbank

„Eine übliche Nacht in Berlin, die Polizei ist an bestimmten Orten sehr präsent, sei es durch Belagerung der Straßen oder ständige Überwachung bestimmter Menschen und Strukturen; dadurch entstehen Lücken an anderen Stellen, (zum Beispiel fackelt am Ostbahnhof in aller Ruhe ein Auto ab), da, wo sie uns nicht erwarten. Diese Lücken tragen viele Möglichkeiten in sich, uns in unseren lieblings- Ausdrucksformen zu Äußern.Eine dieser Lücken haben wir in der Nacht zum 25. Juli zwischen Velodrom und Volkspark Friedrichshain entdeckt: Ein Büro und Verkaufspavillon des Investors Pandion 4 Living, der hier einen neuen Luxustempel für die Reichen baut. (…)“

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Dr. House – Handlanger der Gentrifizierung – angegriffen

„Letzte Nacht wurde das Büro von Dr. House in der Hertzbergstraße mit Farbe, Hammer und Feuerlöscher angegriffen. ‚Dr. House Solutions Service GmbH‘ arbeitet unter anderem für den stadtbekannten Immobilienspekulanten Gijora Padovicz. Das Unternehmen erledigt nicht nur Hausmeisterdienste, sondern leistet für Padovicz auch Bespitzelungsaktivitäten von Bewohner*innen seiner Häuser. (…) Wir finden es aus einer kämpferischen Perspektive wichtig, gegen die Akteure der Verdrängung, Überwachung und Unterdrückung zu agieren. Deshalb organisieren wir uns als FLTI*-Gruppe, um dezentral gegen die Verantwortlichen vorzugehen. Wir brauchen selbstorganisierte FLTI* Räume wie z.B. die Liebig34 und werden dafür gemeinsam kämpfen.(…)“

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Gerazzt. Radikal. Motiviert.

„Heute morgen haben die Bullen des LKA 5.21 unter der Einsatzleitung Kranich die Liebig34 gerazzt. Ungewöhnlich war der Samstag, ungewöhnlich die Zusammenwürfelung von Einheiten aus verschiedenen Direktionen. Neu waren ein paar Zivifressen, nicht neu: die Repression.(…) Währenddessen und direkt danach gab es Soli Aktionen: die Bullen wurden vom Dach der Liebig14 mit Feuerwerk abgeschossen, eine Wanne mit Steinen und Farbe eingedeckt, Barris brannten in der Rigaer Straße. Leute kamen und kommen noch immer unterstützend vorbei und wir reparieren gemeinsam unsere Türen. (…)“

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 Rache für Liebig34-Razzia – Vonovia Karre angegriffen

„Genau wie die zahlreichen Razzien der vergangenen Wochen (nicht nur beim Jugendwiderstand), von denen viele wohl leider nicht öffentlich werden, ist auch die jüngste Durchsuchung der Liebig 34 ein Angriff auf uns alle. Diesen lassen wir nicht unbeantwortet. (…) Unser spontaner Beitrag zum Aufruf zu dezentralen Aktionen traf einen Vonovia-Lieferwagen in der Schwabstraße in Reinickendorf: jetzt ist er entglast und wird von einer Botschaft an die Nachbar*innen geschmückt.“

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ASW Bürogebäude von FLINT-Aktionsgruppe angegriffen

„In der Nacht vom 16.7 zum 17.7.2019 wurde das Bürogebäude der Aachener Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft (ASW) in Berlin-Wedding erneut angegriffen. Wir, eine FLINT (FrauenLesbenInterNonbinaryTrans) Aktionsgruppe, wollen damit ein Zeichen setzen: Gegen Gentrifizierung, Immobilienspekulation sowie de Stadt der Reichen. Wir wollen mehr bezahlbaren Wohnraum und Freiräume für selbstbestimmtes und solidarisches Zusammenleben. (…)“

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Bauindustrie in der Kurfürstenstraße mit Farbe markiert

„Heute in der Nacht zum 27.Juni wurde der Hauptverband der deutschen Bauindustrie in der Kurfürstenstraße mit Farbe markiert. Dieser ist einer der wichtigsten Verbände im Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA), welcher sich heute in der Verti Music Hall zum „Tag der Immobilienwirtschaft“ trifft. ZIA gilt als Lobby-Organisation der Immobilienwirtschaft, der sehr gute Kontakte zu Politiker_innen auf Bundes- und Kommunalebene unterhält. (…)“

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Falstaf angegriffen

„Wir haben in der Nacht des 18. Juni den Sitz der Falstaf Vermögensberatung in der Schlüterstraße 4 angegriffen. Falstaf ist eine Firma, die wie so viele ihr Geld mit der Entmietung von Sozialwohnungen und deren Umwandlung in Eigentumswohnungen macht. In die Schlagzeilen geriet sie dabei 2012, als sie eine körperlich schwer beeinträchtigte Frau aus ihrer Kreuzberger Wohnung räumen lassen wollte. (…)“

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Aktion Bauschaum für die Friedel 54!

„Gestern wurde der Laden an dem der Stadtteilladen Friedel54 gewesen war, mit Bauschaum sabotiert. Der Bauschaum wurde dazu zwischen Scheibe und Jalousien verbracht, sodass die Scheibe der Tür und des Fensters dann mit der Jalousie zusammen geklebt waren. (…) Friedelstarße 54 unvermietbar machen! Solidarität mit akut bedrohten Projekten wie Syndikat und Meuterei! Wenn Räumung dann unvermietbar! grüße auch an unsere Freund*innen von der Kaderschmiede!“

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Pirate Party im Görli und Sponti durch den Kiez

„Am Freitag den 14.06 wurde zu einer Pirate Party in den Görlitzer Park in Kreuzberg eingeladen. Es gab Getränke, Musik und einen wiederkehrenden Redebeitrag, um zu verbreiten, dass wir nicht da sind, um in das Wochenende hinein zu feiern. Statt dessen war das Motto: Solidarität mit den bedrohten Projekten. Mit 50 Menschen sind wir gegen Mitternacht zügig und so laut, wie so eine kleine Sponti eben ist, durch den Görli und den angrenzenden Kiez Richtung Meuterei gezogen. (…)“

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Rent24 am Kotti angegriffen

„In der Nacht vom 13.06. auf den 14.06. wurde dieses Jahr zum wiederholten Mal die Rent24 Filiale am Kottbusser Damm angegriffen. Die Schaufenster wurden eingeschlagen und das Objekt mit Farbe markiert. Dies ist ein Akt der Solidarität mit den Jugendzentren Potse & Drugstore, aber genauso mit den vielen anderen akut bedrohten linken Freiräumen in dieser Stadt. (…)“

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ASW angegriffen in Solidarität mit der Großbeerenstraße 17a

„Wir haben in der Nacht vom 13. auf den 14. die Berliner Außenstelle der Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft in der Prinzenallee im Wedding mit Steinen und Farbe angegriffen. Neben zwei ihrer Firmenwagen (https://de.indymedia.org/node/33639) kann sich die ASW jetzt auch um die Fensterscheiben/Fasade ihres Büros kümmern. Wir hoffen damit einen Beitrag geleistet zu haben den Verantwortlichen für die Räumun der G17a klarzumachen: Jede Räumung hat ihren Preis! (…)

Auch wenn in diesem Fall die G17a geräumt wurde schließen wir uns in Bezug auf die anderen bedrohten Projekte dem Aufruf an nicht erst auf den Tag X zu warten, sondern schon jetzt auf vielen Ebenen aktiv zu werden.“

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Markus Bernau zu Hause besucht in Solidarität mit der Kadterschmiede und Keimzelle

„In der Nacht vom 12.06 zum 13.06 waren wir bei Markus Bernau zu Hause, haben ihm an seiner Hausfassade die Worte „Ohne Schmiede kein Friede – Love R94“ (mit Bitumen) und eine brennde Mülltonne in seiner Einfahrt hinterlassen.

Markus Bernau ist angeblich Anwalt von Lafone Investments Limited, eine dubiose Briefkastenfirma auf den britischen Jungferninseln und seit Ende 2014 Besitzer des Hauses Rigaerstr. 94. Heute fand um 10 Uhr der Prozess wegen einer eventuellen Räumungsklage des Erdgeschosses der Rigaerstr. 94 statt. In diesen Räumen befindet sich zum einen seit 27 Jahren der soziale Raum und Kneipe „Kadterschmiede“ und nebenan zum anderen der Jugendclub „Keimzelle“.“

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Barrikadenbau in Berlin – in Solidarität mit Rigaer 94 und der Liebig 34

Straßenblockade auf Elsenbrücke. Das Bild haben wir der B.Z. geklaut.

„Wir haben an diesem frühen Morgen, den 13.06., rund um die Rigaer- und Liebigstraße und an verschiedenen Orten Berlins Barrikaden gebaut. Heute, weil um 10:00 Uhr vor dem Landgericht die Räumungsklage gegen das Erdgeschoss der Rigaer 94. verhandelt wird, ein teilbesetztes Haus in Berlin Friedrichshain. Auch das anarcha-queerfeministische Projekt Liebig 34. ist seit Januar diesen Jahres besetzt. Der “Eigentümer” Padovicze will das Haus räumen, um mehr Profit damit zu erwirtschaften. (…)

.Unsere Barrikaden sprechen heute die Sprache unseres vielfältigen Widerstandes gegen die Räumungsabsichten der Herrschaft und Mächtigen. Gerichtsurteile, Eigentümerpapiere hin oder her – die Häuser denen, die drin Wohnen und die sie brauchen!

Wenn die Bullen zu Räumungen anrücken, werden wir da sein. So wie wir jeden Tag für eine bessere Welt kämpfen.“

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Studio B-II in Berlin Wedding markiert

Studio B-II im Wedding mit Farbe angegriffen

„Ende letzter Woche haben wir einem winzigen Teil der in uns aufgestauten Wut Auslauf genehmigt und sind mit bunter Farbe in die Gerichtstrasse gezogen. Hier klatschten wir ein paar Farbkugeln an den riesigen „Studio B-II“ Gebäudekomplex, sinnbildlich für Verdrängungsprozesse in unserem Viertel. (…)

Uns reichts auf jeden Fall. Auch reicht uns, wenn hier im Kiez munter die Zwangsräumungen weitergehen, wenn die Frauen* und Freund*innen aus Liebig34 und Rigaer vertrieben und schikaniert werden, wenn man zukünftig in Syndikat oder Meuterei nicht mehr (un-)friedlich das abendliche Bier soll schlürfen dürfen, oder die jungen/jung-gebliebenen in Schöneberg aus Potse und Drugstore geschmissen werden.“

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07.06.19: Co-Riot gegen Co-Living

„Seit gestern findet im BCC am Alexanderplatz der „Deutsche Immobilientag“ (1) des IVD statt. Das jährliche Treffen des Lobbyverbands der Makler*innen und Hausverwaltungen (2) hat nach Hamburg (2018) nun wieder Boom-City Berlin heimgesucht. Unter dem frechen Motto „Wir.leben.Immobilien“, tauscht sich die Branche über die Feinheiten der Vermarktung, Probleme der Verwertung und Profit-Potentiale aus. Wir haben dieses Event der Akteure der Verdrängung zum Anlass genommen, um ein paar von ihnen einem Realitätscheck zu unterziehen. Angegriffen wurden die Unternehmen Venn und Covivio, die sich im Co-Living/ Co-Working-Business tummeln. (…)

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Fahrzeuge von ASW angegriffen

„Als ersten minimalen Beitrag haben wir daher in der Nacht zu Freitag zwei an der Kreuzung Harzer Str. Ecke Treptower Str. in Neukölln abgeparkte Fahrzeuge der Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft tiefergelegt und umlackiert.“

„Räumen kostet! Wir haben in der Nacht vom 6. zum 7. Juni zwei Firmenautos der Aachener Siedlungs- & Wohnungsgesellschaft (ASW) angegriffen. Mit der Aktion erklären wir uns solidarisch mit der Großbeerenstraße 17a, die seit September 2018 besetzt war und kürzlich im Auftrag der ASW von der Polizei geräumt wurde. (…)“

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25.05.19: Wagengruppe besetzt Grundstück an der Rummelsburger Bucht

„Wir von der Wagengruppe DieselA haben heute die Hauptstraße 1 an der Rummelsburger Bucht besetzt. Wir sind eine Gruppe von Menschen, die derzeit an der Straßenkante im Laster stehen und leben. Damit gehören wir zu den zahlreichen Menschen, die in Berlin derzeit keinen Platz mehr finden- die Wohnungen sind unbezahlbar geworden und auch die Wagenplätze sind überfüllt. Wir stehen hier an der Rummelsburger Bucht aber nicht durch Zufall. Hier in der Rummelsburger Bucht zeichnet sich ein Bild ab, wie es derzeit überall in Berlin zu sehen ist: Anwohner_innen und alternative Wohn- und Lebensprojekte werden von kapitalistischen Bauprojekten verdrängt- denn das was zählt ist Wachstum, Mehrwert und Effizienz- und nicht die Bedürfnisse der Menschen und der Schutz von Biotopen. (…)“

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Barbecue und Barrikaden im Görlitzer Park

„Barbecue und Barrikaden“ am 25.05.19 im Görlitzer Park in Solidarität mit bedrohten Projekten

„An jenem Sonntag versuchten wir uns den Görli wieder anzueignen. Grillen, rumhängen, plauschen und Barrikadenbau gegen das alltägliche Patrouillieren der Bullen und als Alternative zum Urnengang.

Mit dem Versuch wollten wir den Bullen diesen Tag und die Folgenden erschweren: Eine Barrikade auf der Autoeinfahrt neben dem Fußballfeld. Grillen, um sich mit weiteren Parknutzer_innen auszutauschen. Uns versammeln, um den Görli wieder anzueignen.“

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Transporter von GLS und VONOVIA abgefackelt

„In der Nacht vom 12. auf den 13. Mai wurden zwei Transporter in Berlin abgefackelt. In Berlin-Lichtenberg brannte ein Transporter von GLS (siehe: www.gls-energie.at/DE/glasfaser-und-datentechnik).
Wir sehen diese Brandstiftung als Teil des Kampfes gegen „künstliche Intelligenz“ und die technologische Herrschaft in Berlin und woanders (https://de.indymedia.org/sites/default/files/2019/05/fallofai.pdf). Einige Minuten später ging ein Kleintransporter von VONOVIA in Prenzlauer Berg in Flammen auf. Gegen die Stadt der Reichen. Gegen jede Herrschaft.“

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Aktion gegen den Baustadtrat Florian Schmidt in der Rigaer Straße

„Am Freitag, den 10. Mai wurde der Baustadtrat Florian Schmidt zum zweiten Mal der Gegend um den Dorfplatz verwiesen. Sein erneutes Auftreten unmittelbar am Brennpunkt zeigt, dass es eine offene politische Auseinandersetzung von Unten braucht. (…)“

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Angriff auf ein Büro der Partei „Die Linke“ – Solidarität mit den Besetzungen in Athen und Berlin

Büro von Sebastian Schlüsselburg, Partei „Die Linke“

„Am späten Samstag Abend des 4. Mai haben wir das Büro von Sebastian Schlüsselburg, Mitglied des Berliner Ausschusses für Verfassungsschutz und Abgeordneter der Partei „Die Linke“ im Bezirk Berlin-Lichtenberg, mit Steinen angegriffen. Die meisten Fenster wurden zerstört. Es ist unsere direkte Antwort auf die letzten Geschehnisse, für die diese politischen Repräsentant*innen des Sozialdarwinismus verantwortlich sind. Nennen wir zuerst die Abstimmung im Bezirk Lichtenberg für den Bauplan des sinnlosen Aquaparks in der Rummelsburger Bucht, ein weiteres Projekt für die Stadt der Reichen und Tourist*innen. Der Bebauungsplan führt zu der Räumung von Obdachlosen, die ein kleines Gebiet in der Bucht mit ihren Zelten besetzt haben. (…)“

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Soli-Attac for Liebig34

„We are here. We are angry. On 22.04.2019, in the quiet of Friedrichshain‘s night, we let our anger out on the glass windows of the bottom floor of an empty Padovicz house in Seumestraße 1. We are angry, because investors like Padovicz think, they can just take away our houses, destroy our kiez and rid the city of people like us. The Liebig34 is more than just a house, a bar and an Infoladen. Liebig34 is an institution. Liebig34 was gained in the house struggle in the 1990s, in which many houses were lost to investors and comrades were lost to repression. The eviction of Liebig34 is not just a loss to those people who live in the house and use the house, but a loss to our collective struggle for a different city. It is a loss, that is not acceptable. (…)“

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Repression bedeutet Glasbruch bei SPD

„(…) In der Nacht zum 18. April haben wir die Scheiben beim Bürgerbüro von Tino Schopf (SPD) in Prenzlauer Berg zerstört.Weil sein Parteifreund im Abgeordnetenhaus, Tom Schreiber, die Inhaftierung von Isa , der in der Rigaer94 wohnt, bekannt gibt. Tom Schreiber kümmert sich bekanntlich nicht um die angebliche Gewaltenteilung der Demokratie, nach der die Justiz für die Freiheitsentziehung zuständig ist. Er gibt Festnahmen auf seinem twitter bekannt. Wir kümmern uns auch nicht um die Demokratie, von der wir nichts erwarten außer Gewalt, wie letztens bei der Besetzung von Bizim Bakkal. (…)“

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Commerzbank entglast

„Wir haben in der Nacht vom 10. auf den 11.04. in der Konrad-Wolf-Straße die Commerzbank entglast. Damit möchten wir unserer Wut gegen die kapitalistischen Verhältnisse zum Ausdruck bringen, die uns daran hindern wollen ein Leben in Freiheit aufzubauen. Als ein Teil dieses Systems ist Verdrängung zu sehen und damit sollte offensiv umgegangen werden. So ist auch diese Aktion zu verstehen. Wir zeigen uns solidarisch mit Potse, Meuterei, Liebig 34, Syndikat, Großbeerenstraße und allen anderen von Räumung oder Verdrängung bedrohten Projekten. (…)“

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Aktionen im Zuge der „Stoppt den Mietenwahnsinn“ Demo

Dachaktion auf der „Stoppt den Mietenwahnsinn“ Demo am 06.04.19 Warschauerstraße. Flyer fliegen vom Himmel.

Am 06.04.19 fand in Berlin die „Stoppt den Mietenwahnsinn“ Demonstration mit mehr als 25.000 Teilnehmer*innen statt. Im Rahmen der Demo wurden verschiedene Objekte mit Farbe markiert, die symbolisch für den Ausverkauf der Stadt stehen und die Verdrängungspolitik des Berliner Senats wiederspiegeln. Noch während der Demo besetzen einige Aktivist*innen den ehemaligen Gemüsehändler „Bizim Bakal“ in Kreuzberg. Im Zuge der Räumung gab es heftige Auseinandersetzungen mit den Bullen. Außerdem gab es eine Dachaktion mit dem Banner „Solidarität heißt Angriff! und Flyer mit dem selben Titel flogen vom Himmel.


Außerdem: Übersichtsartikel zu Aktionen „Gegen die Stadt der Reichen